Theater in de Tornhall

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Wer seinen Text nicht kann – ist mit Bezahlen dran!

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Die Bühnenproben haben begonnen, seit gut 14 Tagen stehen bereits die Seitenwände der Bühne.  Und ebenfalls ganz langsam finden sich die Spieler vom Theater in de Tornhall wieder an ihrem heißgeliebten „Zweitwohnsitz“ ein. Wir alle genießen unsere drei Wände und freuen uns schon jetzt auf die Aufführungen Ende März.
Aber bis zur Aufführung in zwei Monaten gibt es noch furchtbar viel zu tun. Das Wohnzimmer der Familie Kniesebeck muss tapeziert, und eingerichtet werden, vorher gilt es, die nötige Inneneinrichtung zu organisieren, immerhin soll es ja auch schön wohnlich werden. Die einzelnen Darsteller stellen Kostüme und Requisiten zusammen und gehen dazu bei Verwandtschaft und Nachbarschaft auf die Suche. Ein weiterer, nicht unerheblicher Arbeitsaufwand ist das Textlernen, auch wenn unsere neue „Flüstertüte“ Kirsten Isaak schon in den Startlöchern sitzt, um uns zu unterstützen. Feste Termine markieren das Ende der Textbücher. Ab diesem Datum, geht es nur noch „ohne“ auf die Bühne. Tja, und wenn dann der Text nicht sitzt, dann heißt es die Strafkasse füttern.
Schon jetzt vormerken!
Kartenvorverkauf ist am 28. Februar ab 9.00 Uhr – die Vorgehensweise wird auch im 10. Bühnenjahr dieselbe sein. In der Turnhalle gibt es wieder ein Frühaufsteherfrühstück.

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